E<\/span>ndlich habe ich mich mit dem lange aufgeschobenen Thema unerw\u00fcnschte Werbung und Postsendungen auseinander gesetzt. Es ist schon erstaunlich, was einem zum Gro\u00dfteil unfreiwillig einfach in den Briefkasten gesteckt wird. Man hat eigentlich keinen Einfluss darauf. Das \u00e4rgert mich sehr. In unserem Haus steht sogar direkt unter den Briefk\u00e4sten ein M\u00fclleimer, in den die Mieter sofort\u00a0ihre unerw\u00fcnschte Post entsorgen k\u00f6nnen. Muss das sein?<\/p>\n Es gibt verschiedene Arten von Werbepost. Um das Ganze hier nicht ausufern zu lassen, berufe ich mich einfach auf zwei klassische Arten: nicht adressierte und adressierte Werbung.<\/p>\n Im Grunde kann man einen Gro\u00dfteil nicht adressierter Werbung sofort loswerden, indem man seinen Briefkasten mit einem “Bitte keine Werbung”-Aufkleber versieht, da Unternehmen rechtlich dazu verpflichtet sind, diesem Widerspruch nachzukommen. (Wer tiefer in die Materie einsteigen m\u00f6chte, findet im\u00a0Web unz\u00e4hlige Infos dazu.) Adressierte Werbepost einzud\u00e4mmen, gestaltet sich etwas schwieriger.<\/p>\n Zun\u00e4chst habe ich all die an mich adressierte Werbepost und normale Post eine Weile gesammelt, um mir einen \u00dcberblick zu verschaffen, was \u00fcberhaupt alles anf\u00e4llt. Viele unn\u00f6tige Sendungen kann man leicht reduzieren, indem man sie digitalisiert, wie zum Beispiel Kontoausz\u00fcge. Selbst angeforderte Werbung, z. B. Kataloge, kann man h\u00e4ufig auch direkt online wieder abbestellen, \u00e4hnlich wie bei E-Mail-Newslettern. Zeitungs- und Zeitschriftenabos gibt es mittlerweile h\u00e4ufig\u00a0auch in digitaler Form, \u00fcber die Anschaffung eines Tablets oder eBook-Readers lohnt es sich also nachzudenken.<\/p>\nWie kann ich vorsorgen oder zumindest versuchen Werbung zu stoppen?<\/strong><\/h4>\n