A<\/span>ngefangen z. B. damit, einen Stoffbeutel in der Tasche zu haben, um keine Plastikt\u00fcten an der Supermarktkasse kaufen zu m\u00fcssen, bei Produkten auf Qualit\u00e4t statt Quantit\u00e4t zu achten und vieles selbst herzustellen oder\u00a0auf Dinge, die nur f\u00fcr den einmaligen Gebrauch vorgesehen sind, zu verzichten. Soweit die angestrebte Theorie – die praxisnahe Umsetzung stellt einen hin und wieder vor Herausforderungen.<\/p>\n

H\u00e4ufig macht man Abstriche und knickt dann in schwachen Momenten doch wieder ein. Das m\u00f6chte ich nicht mehr. Der Umwelt und vor allem meiner Gesundheit zu Liebe. Auf der Suche nach M\u00f6glichkeiten, mein Leben nat\u00fcrlicher und nachhaltiger zu gestalten, habe ich Zero Waste<\/a>\u00a0als Lebensstil f\u00fcr mich entdeckt. Vielmehr ist es sogar die logische Konsequenz meiner bisherigen Bestrebungen, mir und meiner Umwelt so wenig Schaden wie m\u00f6glich zuzuf\u00fcgen. Inspiriert von Vorreiterinnen wie Lauren Singer<\/a> und B\u00e9a Johnson<\/a>, bin ich nun so weit Taten folgen zu lassen.<\/p>\n

Noch stehe ich am Anfang mein Leben auf Zero Waste auszurichten. Ich bin \u00fcberzeugt, dass\u00a0es nicht mehr Aufwand darstellt, als konventionelle Lebensf\u00fchrungen. Ich m\u00f6chte mein Leben dadurch vereinfachen, aber trotzdem wird es Reibungspunkte geben, die es zu \u00fcberwinden gilt. Es steht jedem Menschen frei, sein Leben so zu gestalten, wie es f\u00fcr ihn lebenswert erscheint. Eine moderne Lebensweise sollte nicht mit Ma\u00dflosigkeit, Achtlosigkeit und Verschwendung einher gehen – davon bin ich \u00fcberzeugt.<\/p>\n

Ich werde mich ausprobieren und neue Dinge entdecken. Ich suche nach Alternativen f\u00fcr den achtlosen (Massen-) Konsum, der mich umgibt. Ich sorge mich um meine Gesundheit und m\u00f6chte meine Werte leben. Ich bin Teil unserer Umwelt und will mit den Spuren, die ich hier hinterlasse,\u00a0ein gutes Gewissen haben.<\/p>\n

The journey begins…<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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